Geschichte
Unsere Geschichte
Seit 1939 setzt sich der SVDF für einen verantwortungsvollen Direktverkauf in der Schweiz ein – und damit für den Schutz und die Interessen seiner Mitgliedsfirmen, ihrer Beraterinnen und Berater sowie der Kundinnen und Kunden.
Was als Verband mit klaren Grundwerten begann, ist heute eine etablierte Branchenorganisation mit Tradition, Weitblick und dem Anspruch, den Direktvertrieb aktiv mitzugestalten.
Die Geschichte des SVDF
2022
Redesign Website, Redesign Logo
Sozialversicherungsrechtlicher Status im Fokus: Schaffung von Rechtssicherheit durch enge Zusammenarbeit mit Behörden.
2020-2021
Begleitung unserer Mitglieder durch die Corona-Krise: von Kurzarbeitsentschädigung – Umsetzung der Corona-Massnahmen im Direktvertrieb.
2014
75 Jahre SVDF – Schweizerischer Verband der Direktverkaufsfirmen
2008
Anerkennung des Ehrenkodex’ durch den KF (www.konsum.ch)
UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Vernehmlassung des SVDF zur UWG-Revision in Bezug auf das Schneeballsystem
2007
Gründungsmitglied des europäischen Direktverkauf-Verbandes “DSE”
Gründung der drei Kommissionen “Recht/AHV/Lohnausweis”, “Führen” und “PR- und Messe”
2004
Briefing der Mitglieder betreffend fiskalische Gefahren der Scheinselbstständigkeit
2003
BGRG – Bundesgesetz über das Gewerbe der Reisenden
Vernehmlassung zur BGRG-Revision. Ergebniss: Bedeutende Liberalisierung.
2002
Eingabe an SECO betreffend Lotteriegesetz
1999
60 Jahre SVDF Jubiläumsanlass im Oktober
Schaffung eines “Tags des Direktverkaufs”
1989
Der Verband der Direktverkaufsfirmen in der Schweiz feiert in Luzern sein 50-jähriges Bestehen
1975–1989
Schaffung einer paritätischen Beschwerdestelle.
Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Verbänden: Schweizerischer Gewerbeverband, Fédération Européenne pour la vente et le service à domicile, Weltverband der Direktverkaufsverbände.
Schaffung einer Legitimationskarte (Ausweis) des Verbandes für MitarbeitInnen der Mitgliedsfirmen.
Verpflichtung der Mitglieder zum Aufdruck eines Hinweises auf das Rücktrittsrecht auf allen schriftlichen Verkaufsunterlagen.
1968–1974
Ein Signet, ein Slogan und ein neuer Verbandsname werden geschaffen.
Die Grundsatzerklärung mit Ehrenkodex und Rücktrittsrecht wird von 45 aus 56 Aktiv-Mitgliedern unterzeichnet und verpflichtend erklärt.
1952
Stärkung des Verbandes durch straffere Zielsetzung. Selbstregulierung.
1951
Höchststand der Mitgliederzahl: 95 Aktivmitglieder!
MitarbeitInnen-Schulung
Vorträge und Filmvorführungen betreffend Psychologie des Verkaufsgesprächs und VertreterInnenschulung. Erfahrungsaustausch der Mitglieder über Vertreterführung.
Gründung der AHV-Ausgleichskasse Exfour (zusammen mit 4 weiteren Verbänden).
1946–1966
Abwehr gesetzlicher Einschränkung. Selbstregulierung im Markt.
Agenturvertrag. Revision des Handelsreisendengesetzes. Gesetz über Abzahlungsgeschäfte. Schwarze Liste über “unseriöse und ungeeignete Kleinreisende”
1940–1945
Abwehr von Notsituationen.
Der Verband kämpft um die Abwehr negativer Wirtschaftsfolgen des Krieges, insbesondere in den Gebieten der Ausgleichssteuer, der Rückerstattung von Taxen der roten Karte, der Preiskontrolle, der Textilrationierung.
1939
Abwehr gesetzlicher Einschränkung.
Die Gründung: Die Bundesverwaltung unterbreitet einen Entwurf für ein “Gesetz über das Anstellungsverhältnis der Handelsreisenden”. 31 Firmen der Detailhandelsreisebranche schliessen sich zusammen, um mit Eingaben an das Biga die Gesetzgebung zu beeinflussen.
Aus diesem Initiativkomitee wurde am 31. August 1939 der Verband der Inhaber von Detailreisefirmen aller Branchen (V.I.D.A.B.) gegründet.